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Unternehmeredition 5/2015

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Anzeige Strategie rere dieser Gespräche nicht, ist man an einem Punkt angekommen, an dem es nicht werthaltig ist, weiter miteinander zu arbeiten. Sie können nicht jeden auf Ihre Wachstumsreise mitnehmen. Mit der Unternehmensführung erörtern wir häufig die Frage: „Ist Ihre Organisation schon bereit für das Wachstum?“ Die Antworten darauf und eine ehrliche Einschätzung, gegebenenfalls auch auf Einzelpersonen-Ebene, sind wichtig für Wachstumsinitiativen. Denn auch ein Landwirt würde nie gutes Saatgut auf Asphalt werfen und hoffen, dass etwas passiert. Er wird erst fruchtba- ren Boden schaffen und dann erst das Saatgut ausbringen, es wässern und düngen, sich darauf verlassen, dass er das Richtige tut – und im Übrigen auch nicht jeden dritten Tag nachgraben, um zu sehen, ob die Saat auch aufgeht. Ebenso muss die Unternehmensfüh- rung verfahren. Denn häufig genug liegt mangelndes Wachstum nicht an der Qualität der Sache, sondern an den Widerständen in der Organisation. Suchen Sie sich Mitstreiter, bilden Sie eine Kernmannschaft und akzeptieren Sie, dass nicht jeder mitgenommen werden kann. Begeistern Sie und er- freuen Sie sich an denen, die sich mit Ihnen auf den mitunter harten Weg zu profitablem Wachstum machen. Neh- men Sie es nicht persönlich, wenn der eine oder andere sagt: „Nein, danke, ich habe einen anderen Weg.“ Es ist Ihre Überzeugung, die zählt, denn es ist Ihr Unternehmen. ■ Bundesanzeiger Verlag Seminar Mehr Wissen direkt von der Quelle! Andreas Hofmann Michael Schwartzkopff Dr.Axel Hoppe IHRE DOZENTEN elle!ssen direkt von der DIE THEMEN IM ÜBERBLICK Was ist möglich? Praxisübliche Formen von Kapital- und Erfolgsbeteiligungen von Mitarbeitern • Klassische Kapitalbeteiligungen (u.a. Managermodell) • Kennzahlen- bzw. planungsbasierte Erfolgsbeteiligungen • Hybridformen und „virtuelle“ Beteiligungen Was kann man machen? Rahmenbedingungen • Beschaffung von Beteiligungsinstrumenten • Bewertungsfragen • Rückübertragungsklauseln und sog. Leaver Schemes • Inhalt und sonstige Wirksamkeitsvoraussetzungen bei Verträgen über stille Beteiligungen und über Genussrechte Was bringt es? Personalwirtschaftliche Aspekte und Erfolgsfaktoren • Vorteile und Nachteile eines Mitarbeiterbeteiligungsprogramms • Mitarbeiterbeteiligung nur für das Top-Management oder für weitere Hierarchieebenen? • Mitarbeiterbeteiligungen als Teil einer zukunftsfähigen Vergütungsstruktur • Kommunikation als wesentlicher Erfolgsfaktor Wie mache ich es? Arbeitsrechtliche Fragestellungen bei Mitarbeiterbeteiligungen • Mitarbeiterbeteiligung als Sonderleistung oder als echter Entgeltbestandteil • Gewährung der Mitarbeiterbeteiligung durch Individualvereinbarung oder Betriebsvereinbarungen • Arbeitsrechtlicher Gleichbehandlungsgrundsatz und Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz • Betriebliche Übung und Pensionsberechtigung Was bleibt unterm Strich? Bilanz- und steuerrechtliche Aspekte, insbesondere staatliche Förderung • Bilanzielle Behandlung nach HGB und nach IAS/IFRS • Staatliche Förderung der Mitarbeiterbeteiligung (Steuer- und Sozialver- sicherungsfreibeträge, Förderung nach dem 5.Vermögensbildungsgesetz) • Einkommenssteuerrechtliche Behandlung von Erträgen aus der Mitarbeiterbeteiligung • Ertragssteuerliche Behandlung auf Ebene der Gesellschaft Materielle Mitarbeiterbeteiligung im Mittelstand – Erfolgsfaktor im Wettbewerb um Talente 17. November 2015 NH Hotel Mediapark in Köln 10:00 bis 16:00 Uhr VOLLSTÄNDIGES PROGRAMM UND ANMELDUNG UNTER www.betrifft-unternehmen.de/seminare

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