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Anzeige 51Personal, Strategie 2015 Unternehmeredition | Strategie Der Berater als Teamplayer Fachkenntnis ist notwendige Voraus- setzung, und diese zu teilen ebenfalls. Methodisch fundierte Kenntnisse in den jeweiligen relevanten Bereichen, vernetztes Denken und die Fähigkeit zur komplexen Analyse erlauben dem Berater, eine ganzheitliche Leistung anzubieten. Die Vielfalt der Aufga- ben wird häufig die Zusammenarbeit mit Fachexperten erfordern. Neben der bekannten Zusammenarbeit von Rechtsanwälten und Steuerberatern wird auch die Einbindung von Organi- sationsentwicklern und Human-Res- sources-Experten in komplexen Aufga- ben zum Standard. Berater werden zu Teamplayern, die den Elfenbeinturm ihres jeweiligen Fachgebiets verlassen und sich mit fachübergreifenden Frage- stellungen befassen. Ein Beispiel: Ein Naturwissenschaft- ler entwickelt ein Verfahren, das un- ter bestimmten Umständen weltweit vermarktet werden kann. Er gründet ein Start-up-Unternehmen, in dem er Geschäftsführer wird. In der Grün- dungsphase bekommt er Investitions- unterstützung durch Venture Capital. Die Analyse der Geschäftsentwicklung zeigt für die Investoren Schwachstellen, die das weitere finanzielle Engagement infrage stellen. Als Ergebnis einer inten- siven Analyse entsteht ein gemeinsam erarbeitetes Ziel und der Berater stellt einen Vorschlag zur Vorgehensweise vor. In diesem Fall kann es beispiels- weise sein, dass der Geschäftsführer eine Unterstützung benötigt, die für die erfolgreiche (Weiter-)Führung der jun- gen Firma nötig ist – zum Beispiel einen Co-Geschäftsführer mit Vertriebs- und Marketing-Erfahrung. Daneben stellt der Berater fest, dass es dem Unter- nehmen nützen kann, wenn verschie- dene administrative Prozesse auf Dritte verlagert werden, und die rechtliche Struktur des Unternehmens verändert werden sollte. Die Steuerung und Koordination all dieser Aufgaben erfordert vom Bera- ter ein hohes Maß an kommunikativen Fähigkeiten, damit ein Optimum in der Zusammenarbeit aller Beteiligten er- reicht werden kann. FAZIT Individuell zu beraten, die Umsetzung präsent zu begleiten und Ergebnis- verantwortung zu zeigen, macht den Unterschied zwischen einem Berater und einem guten Berater aus. Verän- derungsprozesse erfordern immer zu- sätzliche Kraftanstrengungen. Halten Sie im Prozess hin und wieder inne und fragen Sie sich, ob Sie sich gut beraten fühlen. Machen Sie Ihre Bedürfnisse zum Maßstab des Handelns. Fordern Sie Ihre Berater. ■ Veränderungs- prozesse erfordern immer zusätzliche Kraftanstren- gungen. www.stepsforchildren.de Die Stiftung steps for children unterstützt hilfebedürftige Kinder, Jugendliche und Familien in Namibia. Durch Bildung und Einkommen den Armutskreislauf durchbrechen. Mit steps for children helfen Sie nachhaltig! Ihr unternehmerisches Engagement schafft Zukunftsperspektiven. Stichwort: Chancen spenden Hamburger Sparkasse IBAN: DE44 2005 0550 1238 1497 26 BIC: Mehr Informationen erhalten Sie unter: Telefon: +49 (0) 40 389 027 88 E-Mail: Initiator und Stiftungsvorstand: Dr. Michael Hoppe HASPDEHHXXX info@stepsforchildren.de IBAN: DE44 200505501238149726 Telefon: +49 (0) 4038902788