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UE Internationalisierung 6-2013

Anzeige René Kantehm Hans-Eric Rasmussen-Bonne Entwickelt in Zusammenarbeit mit Experten aus der deutschen Start-up-Branche Der Start-up CFO Die Herausforderungen des kaufmännischen Leiters in wachstumsorientierten High-Tech Unternehmen Mit freundlicher Empfehlung von Der Start-up CFO Die Herausforderungen des kaufmännischen Leiters in wachstumsorientierten High-Tech Unternehmen René Kantehm, Hans-Eric Rasmussen-Bonne GoingPublic Media AG, 257 Seiten, September 2013, ISBN 978-3943021417, 39,95 EUR Jetzt bestellen! http://vc-mag.de/startupcfo Bist Du bereit für das Abenteuer? Der Start-up CFO als der kaufmännische Leiter ist sicherlich einer der zentralen Rollen in einem wachsenden jungen Unternehmen. Er hält die Fäden in der Hand, steuert das Venture Capital und kümmert sich um die finanzielle Stabilität. Oft ein Drahtseilakt. Dieses Handbuch betritt Neuland, da es ein vergleichbares Werk bisher auf dem deutschen Markt nicht gibt. Es war an der Zeit, die bisherigen Erfahrungen der Praxis zu bündeln und aufzubereiten. Als Autoren arbeiteten Controller, Rechtsanwälte, Steuerberater, Wirt- schaftsprüfer, Investmentmanager, Venture Capitalisten, Personalexper- ten, Berater, Trainer und natürlich Start-up CFOs aus unterschiedlichen Branchen mit. Ziel des Buches ist es, das Rad nicht immer wieder neu zu erfinden, sondern das Wirken des CFOs thematisch aufzugliedern. Die Inhalte werden anschaulich mit Erfahrungsberichten beschrieben und mit Check- listen, Werkzeugen und praktischen Tipps angereichert. Hierbei wird die gesamte Bandbreite des Aufgabengebietes eines Start-up CFOs abgebildet – vom Controlling über das Rechnungswesen sowie die Finanzierung bis hin zu der Investor Relations und den rechtlichen und organisatorischen Themen. Adressiert ist das Handbuch an: Aktive Start-up CFOs und solche, die es in Zukunft gerne werden möchten Gründer, die die kaufmännische Seite besser verstehen möchten und vielleicht bald einen kaufmännischen Leiter einstellen werden Interessierte Marktteilnehmer wie Venture Capital Investoren, Anwälte, Wirtschaftsprüfer und Berater Strategie dass er Rat braucht. Das kratzt am Ego. Er scheut sich auch davor, sich mit an- deren Meinungen auseinanderzuset- zen. Meist ist er der Auffassung, dass der Beirat zwar seine Meinung äußern soll, er alleine jedoch die Entschei- dung trifft. Reine Diskussionsrunden finden wiederum Beiräte nicht immer spannend. Sie wollen ernst genommen werden. Es ist wichtig, dass sich der Unternehmer deren Ratschläge zu Her- zen nimmt. Ansonsten kann er auf den Beirat verzichten. Warum sollten Unternehmer sich eher einen Beirat als einen Berater ins Unternehmen holen? Es macht einen großen Unterschied, ob ich einen Unternehmer an Bord habe, der in gleichen Situationen ge- wesen ist, oder ob ich den klassischen Berater reinhole, der nur weiß wie es geht. Viele Mittelständler, die am An- fang skeptisch waren, sind heute mit ihrem Beirat sehr zufrieden. Wo sehen Sie denn Fallstricke bei der Internationalisierung im Mittelstand? Das Wichtigste ist, dass dieser Schritt vom Unternehmen bewältigt werden kann. Es müssen genügend menschliche sowie finanzielle Kapazitäten vorhanden sein, um eine Internationalisierung stemmen zu können. Die räumliche und zeitliche Dis- tanz etwa in Asien ist natürlich eine ganz andere, als wenn ich über meine Toch- tergesellschaft in Zürich rede. Man muss sich vorher darüber informieren, wo die Probleme liegen können. Und das Thema Plagiate ist da noch nicht berücksichtigt. Auch dieses kann für die Unternehmen eine riesige Herausforderung darstellen. schorr@unternehmeredition.de Traditionell sind Mittelständler erst einmal in das benachbarte Aus- land gegangen.

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