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Kräftiges Wirtschaftswachstum für 2015

2,1 statt 1,2 Prozent Wachstum – davon gehen mittlerweile führende Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland aus, darunter das ifo Institut und das DIW in Berlin. Grund sind der niedrige Ölpreis und der schwache Kurs des Euro.

Kein Wachstum durch TTIP

Auch wenn sie dem Transatlantischen Freihandelsabkommen, kurz TTIP, große Bedeutung beimessen, schätzen viele Unternehmen in Europa die Vorteile nüchtern ein. Das ist Ergebnis einer Studie der Dualen Hochschule Baden-Württemberg und der AEB.

BDI erwartet Wirtschaftswachstum von 1,5 Prozent

Deutschland startet das Jahr 2015 in wirtschaftlicher Hinsicht positiv. Der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie e.V. (BDI), Ullrich Grillo, sagt für dieses Jahr ein Wachstum von rund 1,5 Prozent voraus. Besonders wichtig seien dabei die zukünftigen Investitionen.

EU-Kommission senkt Wachstumsprognose

In Folge der allgemein schwachen Konjunkturentwicklung in Europa hat nun auch die Europäische Kommission ihre Wachstumsaussichten gesenkt. Für die Euro-Zone geht sie dieses Jahr von 0,8 Prozent aus, 2015 soll das Wachstum 1,1 Prozent betragen. Zu Beginn des Jahres lagen die Werte noch bei 1,2 bzw. 1,7 Prozent.

Drei Prozent Wachstum für Maschinen- und Anlagenbau

Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau wird seine Produktionsrate im nächsten Jahr um drei Prozent steigern. Davon geht die Commerzbank in ihrem aktuellen Branchenbericht aus. Vor allem die Stabilisierung der Weltwirtschaft soll ihren Teil beitragen.

BDI und DIHK senken Wachstumsprognose

Nach dem das Kieler Institut für Weltwirtschaft vor gut einer Woche seine Wachstumsprognose für 2014 gesenkt hat, ziehen nun andere Marktbeobachter nach. BDI und DIHK gehen mittlerweile von 1,5 Prozent Wachstum aus.

IfW Kiel senkt Wachstumsprognose

Das Kieler Institut für Weltwirtschaft ist das erste Wirtschaftsforschungsinstitut, das seine Wachstumsprognose für 2014 heruntersetzt. Um 1,4 Prozent soll das Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahr zulegen – deutlich weniger als die zwei Prozent, die im Juni prognostiziert wurden.

BIP-Wachstum lässt nach

Die deutsche Wirtschaft ist zu Beginn des Jahres so stark gewachsen wie seit drei Jahren nicht mehr. Ausschlaggebend war vor allem die starke Binnennachfrage. Im zweiten Quartal ließ die Wirtschaftsleistung allerdings nach.

VDMA senkt Wachstumsprognose

Auch wenn im Juni nochmal weniger Aufträge aus dem Inland kamen, kann der Deutsche Maschinen- und Anlagenbau zum Halbjahr eine stabile Bilanz aufweisen: Verluste wurden durch das anziehende Auslandsgeschäft aufgefangen. Sorgen macht sich der Bundesverband wegen der aktuellen politischen Krisen.

Mit Volldampf auf Wachstumskurs

Der Kurbelwellenhersteller Feuer powertrain hat sich in etwas mehr als einem Jahrzehnt zu einem europäischen Marktführer entwickelt. Eine maßgeschneiderte Finanzierung unterstützt nun den Ausbau der Kapazitäten und den Aufbau des ersten Auslandsstandorts in den USA.

Finanzierungsmethoden für internationales Wachstum

Der Mittelstand bildet das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Vor allem kleinere und mittelgroße Unternehmen stehen durch die zunehmende Globalisierung unter starkem Wettbewerbsdruck. Wie deutsche Firmen die Internationalisierung ihres Geschäfts finanzieren können.

Chinas Wachstum fällt erneut schwach aus

Die Wirtschaft in China konnte das zweite Jahr in Folge nur um 7,7% wachsen. Genau wie 2012 lag sie damit auf dem niedrigsten Niveau seit 1999. Sie übertraf damit zwar das selbst gesteckte Ziel der Regierung von 7,5%, fällt aber deutlich hinter die zweistelligen Wachstumsraten der vergangenen Jahre zurück.